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Frettchen - Foundation |
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Vorsorge & Gesundheit
Vorsorge & Gesundheit
Man sollte dem Frettchen soviel Schutz vor Krankheiten bieten, wie es medizinisch machbar ist. Dazu gehört eine ordentliche Impfung. Dabei ist es egal, ob die Tiere viel oder wenig nach draußen kommen, denn die Erreger könnten auch von Menschen an den Schuhen oder an der Kleidung in die Wohnung gebracht werden. Frettchen, die viel Kontakt mit fremden Frettchen haben (Urlaubsbetreuung, Ausstellungen, Frettchentreffen o.ä.) und Tiere, die zur Zucht eingesetzt werden, sollten auf jeden Fall geimpft werden, insbesondere die Fähen.

Frettchenwelpen können ab der sechsten bis achten Lebenswoche geimpft werden. Diese Erstimpfung muss nach 3-4 Wochen aufgefrischt werden. Erst nach dieser zweiten Impfung ist die Grundimmunisierung komplett und man kann von einem Impfschutz sprechen. Ab diesem Zeitpunkt sollte man das Tier jährlich nachimpfen. Der neue Tollwutimpfstoff muss alle 3 Jahre nachgeimpft werden. Geimpft werden dürfen nur gesunde Tiere, bei einer bestehenden Krankheit sollte diese zuerst ausgeheilt werden.
Der offizielle Frettchenimpfstoff beinhaltet Staupe (für Frettchen zugelassen) und Tollwut.
Die Grundimmunisierung gilt genauso wie beim Hundeimpfstoff. Die erste Impfung kann im Zeitraum von der sechsten bis achten Lebenswoche unternommen werden und beinhaltet nur die Staupeimpfung. Diese muss nach 3-4 Wochen nachgeimpft werden und enthält sowohl Staupe als auch Tollwut. Anschließend wird die Staupeimpfung jährlich aufgefrischt, die Tollwutimpfung alle 3 Jahre (bei dem neuen Tollwutimpfstoff).
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