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Frettchen - Foundation |
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Anatomie und Sinne
Anatomie und die Sinne des Frettchens!

Auge:
Für den nachtaktiven Illtis spielen die Augen bei der Beutejagd keine große Rolle. Auch bei den Frettchen ist der Sehsinn nicht sehr gut ausgeprägt. Sie nehmen bewegte Gegenstände besser wahr als reglose.
Fell:
Wenn Du Dein Frettchen leicht gegen den Strich streichelst, fällt Dir sicherlich auf, dass sich das Fell aus zweierlei Haaren zusammensetzt. Einmal aus dem warmen und weichen Unterfell (Unterwolle) und dem längerem und härterem Deckhaar (Grannenhaar).
Maul:
Frettchen haben ein Raubtiergebiss mit sehr spitzen Fangzähnen vorn und kräftigen Reißzähnen hinten im Mäulchen. Mit den Fangzähnen wird die Beute gepackt und festgehalten. Die reißzähne des Ober- und Unterkiefers bilden die sogenannte "Brechschere", damit zerschneiden die Tiere ihre Fleischmahlzeit.
Ohr:
Frettchen haben zwar kleine Ohren, doch die faltenreiche Ohrmuscheln deuten auf ein gutes Hörvermögen hin. Sie lernen auf ein bestimmtes Gereusch hin, etwa ihren Namen, zu kommen, und können ihre Hauptbezugsperson am Schritt von anderen Personen unterscheiden. Das bedeutet aber nicht, dass die Frettchen auch gut gehorchen ...
Pfote:
Jede Pfote hat 5 Zehen mit ausgeprägten Krallen, die nicht eingezogen werden können. Im Verhältnis zum Körper sind die Beine recht kurz und werden zur wieselflinken Fortbewegung unter den Körper gezogen. Dadurch wird der Rücken hochgedrückt und man spricht dann von einem sogenannten "Katzenbuckel"!
Schwanz:
Frettchen tragen ihr Schwänzchen meist flach und waagerecht über den Boden. Manchmal wedeln sie auch damit hin und her, oder halten es leicht nach oben gebogen. Beim Springen dient dieser auch zum steuern. Sind Frettchen im extremen Jagdfieber schlagen sie auch sehr heftig damit. Aufgeregte Frettchen sträuben auch die Schwanzhaare!
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